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✔nachinstallierbar
klein aber oho
Gnome Office,Seamomkey (FF), Wine
xSane
Murga

Puppystammt aus Australien - mittlerweile gibt es schon Sprachpackete zum Nachinstallieren.
Language -Packs entweder direkt über den Installer oder offline unter:

Puppy kommt besonders gut mit schwächerer Hardware zurecht ist also bestens für ältere Computer oder Netbooks geeignet.
  Zur Puppyfamilie gehören neben Slacko und XenialPup auch Quirky, EasyOS und LxPup, FatDog64, X-Slacko (x-Thar, x-Precise Puppys mit XFCE Oberfläche), PuppexDebianDog, MintPup, und viele, viele weitere.
Die "echten Puppys" sind jetzt vor allem Slacko (Slackware-kompartible), und
XenialPup (früher Precise, Tharpup also Ubuntu-kompartible, benannt nach der entsprechenden Ubuntu-Version),
während die viele inoffiziellen Derivate Puplets genannt werden.



Die Festplatteninstallation ist zwar möglich aber in den neueren Versionen für blutige Anfänger eher kompliziert und daher abzuraten.
Aber für die, die schon ein bisserl weiter sind und es probieren wollen ein paar Stichworte:
                Puppy als LiveMedium starten
                Mit GParted eine Partition für Linux und eine Swap-Partition vorbereiten.
                Mit Puppy-Installer die eigentliche Installation vornehmen.
                Mit Grub4Dos das Starten von der Puppy-Partition einrichten.
das Installieren ist keine Guru-Angelegenheit wie bei Debian oder Slackware.

        Vor der Installation einer Linuxdistribution sollte man sich zuerst die Frage stellen ob ich mein Windows behalten möchte.
Wir gehen davon aus, Windows einmal zu behalten um notfalls bis man sich umgewöhnt hat das Vertraute nicht ganz zu verlieren.
Daher sollte man zur Sicherheit ein paar Vorbereitungen treffen um Linux zu unterstützen:
                1. Programme > Zubehör > Systemprogramme > Datenbereinigung   ausführen
                2. Programme > Zubehör > Systemprogramme > Defragmentierung   ausführen
somit ist einmal der ärgste Datenmüll beseitigt und mehr Platz auf der Festplatte zur Verfügung
sowie die Daten sind konzentriert vorne und der hintere Bereich ist rei für Neues.
                3. ins Bios einsteigen und die Bootreihenfolge so einstellen, dass USB oder/und CD vor der Festplatte in der  Reihenfolge steht.

 



PUPPY
ist nicht irgendein Linux sondern für mich ist es schlichtweg das LINUX !

es ist klein, rennt auch auf altem Gerät, und häufig auch auf neuem wo ich bei anderen Distributionen mir die Zähne ausgebissen habe.
Es ist schnell, leicht verständlich und macht (fast)alles mit. (Da ich es händeln kann ist klar: ES IST NAHEZU IDIOTENSICHER !!
....und in einer viertel Stunde auf Festplatte installiert. Einziger Vermutstropfen es ist primär nur auf Englisch.

Aber für unersättliche, ein paar zusätzliche Einstellungen:- und das stimmt auch nicht mehr ganz: ein eindeutschen ist bei den neuesten Versionen relativ leicht und gut möglich
Language -Packs entweder direkt über den Installer oder offline unter:
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Einstellung damit der Dateimanager zum Downloadpfad von Firefox führt:
öffnen -> /usr/local/bin/rox

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Internet mittels USB-Modem
USB-Modem anstecken und auf die Meldung der Hardwareerkennung warten
USB-Modem-1 auf "Connect" drücken
USB-Modem-2 Connect to Internet by
Dialup analog or wireless modem
USB-Modem-3
Felder ausfüllen,
anschließend "Connect" drücken
USB-Modem-4
das Internet geht schon
Firewall nicht vergessen





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Puppy-Linux verwendet Abiword und Gnumeric als Officeprogramme, die sind zwar schlank,
aber beim Versuch als Standarddateiformate die Microsoftformate .doc, .xls zu voreinzustellen sucht man sich " zum Laberl".
Hier mein Ergebnis meiner schlußendlich erfolgreichen Recherche:
Abiword
=======
https://wiki.ubuntuusers.de/Abiword/
Einstellungen ändern
Vorlagenunabhängige Einstellungen, wie etwa das standardmäßig ausgewählte Dateiformat,
können nur global verändert werden.
Alle verfügbaren Einstellungen und ihre aktuellen Werte kann man der Datei
~/.config/abiword/profile entnehmen.
Nun öffnet man die Datei
/usr/share/abiword-3.x/system.profile (x durch Versionsnummer ersetzen)
in einem Editor mit Root-Rechten und fügt die Einstellungen
innerhalb des <SystemDefaults />-Tags ein.
Standardmäßig gibt es hier noch keine Einträge.

Am Beispiel des Dateiformates könnte dies so aussehen:

<SystemDefaults
        DefaultSaveFormat=".doc"
/>

Beim nächsten Start von AbiWord ist statt des eigenen .abw-Formats
im "Speichern unter ..."-Dialog das MS Format (.doc) standardmäßig angewählt.


Gnumeric
========
https://forum.ubuntuusers.de/topic/gnumeric-soll-immer-im-format-ods-speichern/
Die zu editierende Datei wäre in diesem Fall
/usr/lib/gnumeric/1.10.x/plugins/openoffice/plugin.xml.
Dort finden sich zwei Zeilen mit dem entsprechenden Eintrag service type="file_saver".
Wenn man in beide Zeilen das default_saver_priority="100" einfügt, funktionieren es.


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Main Repositories
   
ftp.nluug.nl

distro.ibiblio.org

mirror.aarnet.edu.au

mirror.internode.on.net

Puppy Isos - username:puppy password:linux

Puppy Linux .ca repository - vintage

Archive.org - over 200 Puppy versions archived

Puppy_Linux_Forum_Pets  Link auch unter Archive.org

Interessante Info:
Puppy -Entwicklung
timeline / Entwicklung-Puppy
Versionsindex
Der Gründer und große Kopf hinter Puppy ist Barry Kauler

Puppy selbst gemacht: Woof



Puppy sch... auf Apple