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witz lange WITZE lachen

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Als Gott den Mann erschuf...
Beim Drive-in-Schalter
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69
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5 Vorschläge zur Vereinfachung der deutschen Rechtschreibung
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Japanische Besserwisser
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Der Ausklang eines Rendevouz
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Wie man einer Katze eine Pille verabreicht
Willkommen in der Hölle
Potenzschwierigkeiten
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Erna
Verständisprobleme
MARKETING FÜR EINSTEIGER
2 dts. Touristen begegnen sich in London
Liebhaber
Zäpfchen
Sexualstudie




Evaluation der Wiener Philharmoniker

durch die Beratungsfirma Arthur Anderson & Partner

(Rohbericht)

Die eingehenden Erhebungen beruhen auf den Beobachtungen während eines ganzen Konzerts, einschließlich der zwischen den beiden Teilen befindlichen Pausen, dem das Projektteam von Arthur Andersen & Partner beiwohnte.

Selbstverständlich waren die betreffenden Mitglieder von AA völlig unvoreingenommen, was sich daraus ergibt, dass sie bisher keine Musik geschweige ein Konzert mit jener Art von Musik gehört hatten, die üblicherweise von den Wiener Philharmonikern dargeboten wird.

Es wurden als Kenndaten definiert: Zahl der Oboisten, Zahl der Geiger, Notenlänge, Wiederholung von Passagen.

Im einzelnen ergaben sich daraus folgende Empfehlungen:

1.      Die vier Oboisten haben sehr lange nichts zu tun. Ihre Zahl sollte geklärt und die Arbeit gleichmäßig auf das ganze Orchester verteilt werden, damit Arbeitsspitzen vermieden werden. 

2.      Die Geigen spielen alle das gleiche. Das ist unnötige Mehrfacharbeit. Diese Gruppe sollte drastisch verkleinert werden. Falls eine größere Lautstärke erwünscht ist, lässt sich das durch eine handelsübliche elektronische Verstärkeranlage erreichen. 

3.      Das Spielen von Zweiunddreißigstel-Noten erfordert zu hohen Aufwand. Es wird empfohlen, diese Noten sämtlich in den nächstliegenden Sechzehntel-Noten zusammenfassen. Man könnte dann auch Musikschüler und weniger qualifizierte Kräfte beschäftigen. 

4.      In einigen Punkten wird zu viel wiederholt. Die Partituren sollten daraufhin gründlich durchgearbeitet werden. Es dient keinem sinnvollen Zweck, wenn  ein Horn eine Passage wiederholt, mit der sich bereits die Geigen unmittelbar vorher beschäftigt haben. Werden alle redundanten Passagen eliminiert, dann dauert das Konzert, das jetzt zwei Stunden in Anspruch nimmt, nur noch ca. zwanzig Minuten, so dass die Pause wegfallen kann. Damit ergeben sich Einsparungen sowohl bei der Saalmiete als auch bei dem sonstigen Personal des Konzertsaals.

5.      Der Dirigent des Orchesters wurde um eine Stellungnahme ersucht. Er konnte die grundsätzliche Berechtigung dieser Empfehlung nicht bestreiten. Zu seiner Entschuldigung führt er lediglich an, dass er nur Ausführender und für die Partitur ein gewisser Ludwig van Beethoven verantwortlich sei. Setzt man sich über diesen Einwand, der auf zu geringe Bereitschaft bzw. Qualifikation des Dirigenten zur konstruktiven Mitarbeit an dieser Reform schließen lässt, hinweg, so kann zusammenfassend festgestellt werden, dass durch das aufgezeigte Einsparungspotential ein Großteil der Kosten dieser Evaluation abgedeckt werden könnte, wodurch bei unverwässerter Umsetzung der angeführten Empfehlungen eine nicht nur weitgehend aufkommensneutrale Reform der Wiener Philharmoniker, sondern auch mittel- und langfristig nachhaltige finanzielle Einsparungen möglich wären.

Arthur Anderson und Mitarbeiter  eh.



NaCl im Kochsalz!


Mehrere deutsche Institute wiesen etwa zur gleichen Zeit hohe Konzentrationen von NaCl im Kochsalz nach.

Sie schlugen jetzt Alarm, nachdem festzustehen scheint, daß so gut wie alle europäischen Salzwerke betroffen sind. Ob auch das aus Meerwasser gewonnene Kochsalz diese Chemikalie enthält, wird zur Stunde geprüft. Das Bundesgesundheitsamt hält es für wahrscheinlich,
will den Ermittlungen aber nicht vorgreifen.

NaCl bedeutet "Natriumchlorid"; es ist also eine Natrium-Chlor-Verbindung. Natrium ist ein hochagressives Element; es darf nicht einmal in normaler Raumluft gelagert werden; direkter Hautkontakt ist unbedingt zu vermeiden und kann zu schweren Verätzungen führen.

Und was Chlor ist, weiß heute jedes Kind. Man gibt es dem Wasser in Badeanstalten zu, verwendet es zur Herstellung von Reinigungsmitteln und setzt es in Form von Chloroform zur Betäubung ein, um nur einige Beispiele zu nennen.

Und so etwas im Kochsalz?

Da faßt man sich doch an den Kopf und versteht die Welt nicht mehr.
Wie kam das NaCl ins Kochsalz? Warum wurde es erst jetzt darin entdeckt? Wer sind die Verantwortlichen? Das sind die Fragen, deren schnelle Beantwortung die Öffentlichkeit jetzt mit Nachdruck fordert.

Der Bundesgesundheitsminister: "Wir werden die Sache rückhaltlos aufklären."

Der Oppositionsführer: "Es gibt für uns keinen Zweifel, daß die Bundesregierung auch hier wieder versagt hat."

Dr. Salinowsky vom Verband Deutsches Salz: "Natriumchlorid war auch früher schon im Kochsalz."

"Also schon wieder Verschleierungstaktik!", argwöhnen die Grünen; sie vermuten atomare Aufspaltung des Salzes durch bis in große Tiefen reichende Strahlung aus den Kernkraftwerken.

Die Welt hält den Atem an, da droht schon der nächste Skandal:
Bei Untersuchungen des Oeko-Instituts Hamburg wurden in Bier erschreckend hohe Konzentrationen von Ethanol nachgewiesen!


5 Vorschläge zur Vereinfachung der deutschen Rechtschreibung

Bitte durchlesen und schon mal an die Zukunft gewöhnen:
Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung
einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen
dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.
driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürzt auf s
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasine und setsmasinenen fereinfachn sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.
firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i
ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kann sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.
fünfter srit: wekfal fon ä, ö, ü-seiken
ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. Naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. Anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.

Ps: mein ansats fur den 6. srit: wekfal der lerseiken dadurkspartmanfilplaz


The European Commission has just announced an agreement whereby English will be the official language of the European Union rather than German, which was the other possibility.
 
As part of the negotiations, the British Government conceded that English spelling had some room for improvement and has accepted a 5- year phase-in plan that would become known as "Euro-English".
 
In the first year, "s" will replace the soft "c". Sertainly, this will make the sivil servants jump with joy. The hard "c" will be dropped in favour of "k". This should klear up konfusion, and keyboards kan have one less letter. There will be growing publik enthusiasm in the sekond year when the troub lesome "ph" will be replaced with "f". This will make words like fotograf 20% shorter.
 
In the 3rd year, publik akseptanse of the new spelling kan be expekted to reach the stage where more komplikated changes are possible.
 
Governments will enkourage the removal of double letters which have always ben a deterent to akurate speling.
 
Also, al wil agre that the horibl mes of the silent "e" in the languag is disgrasful and it should go away.
 
By the 4th yer people wil be reseptiv to steps such as
replasing "th" with "z" and "w" with "v".
 
During ze fifz yer, ze unesesary "o" kan be dropd from vords kontaining "ou" and after ziz fifz yer, ve vil hav a reil sensi bl riten styl.
 
Zer vil be no mor trubl or difikultis and evrivun vil find it ezi tu understand ech oza. Ze drem of a united urop vil finali kum tru.
 
Und efter ze fifz yer, ve vil al be speking German like zey vunted in ze forst plas
 
If zis mad you smil, pleas pas on to oza pepl
YOU HV Learnt German frnd


Als Gott den Mann erschuf...

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben.

Darauf entgegnete der Esel: 50 Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre.
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das Essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben.

Der Hund antwortete: Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als 10 Jahre.
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für 20 Jahre leben.

Der Affe sprach: Gott, 20 Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre.
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.

Darauf sprach der Mann: Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen. Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und es ist so..."



FRAU
________________________________________
Wertstoff-Datenblatt


ELEMENT: WEIB (engl. woman)
SYMBOL: Wo
ENTDECKER: Adam; Datum unbekannt
ATOMARES GEWICHT: Normal 55 kg; Isotope mit abweichendem Gewicht von 35 bis 230 kg sind bekannt.
LÄNGE: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
VORKOMMEN: Reichliche Mengen in allen städtischen Gegenden; nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.
DARSTELLUNG: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet läßt sich keine allgemeingültige Vorschrift angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare hingegen sind überall reichlich in zum Teil natürlichem Zustand zu finden. Die Darstellung aus F + Ra + U unterblieb wegen dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.
PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN:
1. Oberfläche gewöhnlicher Weise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem sehr hohen Verschleiß.
2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
3. Kocht ohne äußere Einwirkungen und Temperaturerhöhung.
4. Friert ohne Grund; kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
7. Ständige Geräuschemissionen, die nur schwer kontrollierbar sind.
8. Starkes Adhäsionsvermögen.

CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN:
1. Hat große Affinität für Au, Ag, der Pt-Gruppe und Edelsteinen (besonders zu hexagonal kristallinen Kohlenstoff-modifi-kationen).
2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt expotentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten geldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen (siehe auch Sex-Field-Theorie).
7. Bildet bei Koordinatenzahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandenaustausch. Die ma-ximale Koordinatenzahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.

GEWÖHNLICHE VERWENDUNG:
1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
3. Kann für die Entspannung eine große Hilfe sein.
4. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushalts.

NACHWEISREAKTIONEN:
1. Echte Spezies werden rot wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
2. Wird grün, wenn hinter eine bessere Spezies gestellt.
3. Attraktivität steigt linear mit dem C2H5OH-Spiegel des Betrachters.
4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Substanzen führte in Langzeitversuchen zu einer Erhöhung der Massenzahl (vgl Isotope), verbunden mit einer Vergrößerung des Umfangs in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.
GEFÄHRENPOTENTIAL:
1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
2 Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
3 Bei Aufeinandertreffen zweier Spezies im gleichen Orbital ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Spezies zu rechnen.
4. In fortgeschrittenem Alterungsprozeß schlecht recyclebarer Sondermüll.
5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozeß ausgelöst werden, der nach Abschluß praktisch alle Ressourcen beansprucht.
6. Die legale Auflösung einer eingegangenen Ringbindung ist nur mit erheblichem monetären Aufwand möglich.



Der junge Richard

kommt vom Land in die Großstadt um dort zu wohnen. Er war vorher noch nie von Zuhause fort. Er findet eine kleine, nicht gerade feine Wohnung in einem Hochhaus. Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint aus der gegenüberliegenden Tür eine sexy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet.  Richard grinst sie an, sie lächelt zurück, sie heisst ihn als neuen Nachbarn willkommen und beide beginnen eine Unterhaltung. Während sie miteinander sprechen, verrutscht ihr Morgenmantel und es wird klar, dass Sie nichts darunter trägt. Der arme  Richard wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt zu behalten. Nach ein paar Minuten legt Sie ihre Hand auf seinen Arm und sagt: "Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen...".
Er geht mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tür zugemacht hat, streift sie ihren Morgenmantel herab. Jetzt steht sie vollkommen nackt vor ihm und schnurrt: "Was glaubst Du, ist das Beste an mir?"
Der schüchterne  Richard schluckt ein paar Mal und sagt dann: "Es müssen Deine Ohren sein!"
Sie staunt: "Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Brüste an! Sie sind voll, hängen kein bisschen und sind 100% natürlich. Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis. Schau Dir meine Haut an, weich und sanft kein Tüpfchen - wie Porzellan! Mein hübsches Gesicht und meine langen vollen Haare! Warum um alles in der Welt glaubst Du, meine Ohren wären das Beste an mir?!"
Richard schluckt ein paar mal bevor er antwortet und sagt dann: Na ja, vorhin draußen im Flur, als du sagtest, du hörst jemand kommen.-
Das war ich!



Beim Drive-in-Schalter

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.

Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"

Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"

"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"

"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.

Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.

Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"

"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."

"Schieß"

Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."

"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"

"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."

Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".

"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein ?"

"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?"

Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"

"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."

"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"

"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."

"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."

Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.

Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."


Der Strom
Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch. Er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er.
Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil: Er ist dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose fließt. Sonst müßte immer ein Pfropfen auf der Steckdose sein.
Woher der Strom weiß, daß er gebraucht wird und sehr dünn werden muß, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt.
Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht. Dann muß man ihn anfassen.
Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag. Denn Strom mag es nicht, wenn man ihn anfaßt. Er wehrt sich!
Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man Exitus.
Strom ist sehr vielseitig. Man kann damit Kochen, Bohren, Heizen uns vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluß. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man auswechseln.
Außer dem Strom im Kabel gibt es auch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleine Schachteln und Dosen verpackt. Der Fachmann nennt soetwas Batterie.
Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frißt alles kaputt.

Die verschiedenen Stromarten
Starkstrom heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
Wechselstrom heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
Gleichstrom heißt so, weil es ihm gleich ist, was man mit ihm macht.
Drehstrom heißt so, weil er für Motoren, Bohrmaschinen und auf dem Jahrmarkt für Karussells benutzt wird.
Blindstrom heißt so, weil er in Lampen benutzt wird; wenn diese nicht eingeschaltet werden, kann man nichts sehen.
Überstrom heißt so, weil mehr Strom in der Leitung ist als nötig.

               Mit freundlichen Grüßen

                                                         Ihr Elektrizitätswerk





Ferien in der Südsee
Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...
In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke ehrenvoll heimgerufen wurde.
In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre E-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.
Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm:

To: Meiner geliebten Frau
From: Deinem nun getrennten Mann
Subject: Bin angekommen !


Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt.
Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen.
Freu mich schon, Dich zu sehen!
Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.


PS: Verdammt heiß hier unten!



Wette
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertuete in ihrer Hand.
Dem Schalterbeamten erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto einzahlen wolle.
Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame. Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache.

Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Praesident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."

Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr.
Er summte, als er von zuhause wegging. Es würde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen?
Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung.
Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.
"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "
Ich weiss nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen koennen", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprufen müsse.

Der Präsident hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident. "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen wuerde".

Mein Lebenslauf
Als ich geboren wurde, war meine Mutter gerade nicht zu Hause. Sie wahr aufs Feld gegangen, um Kraut zu holen. Es war nicht unser Feld, aber wir holten unser Kraut immer von dort . Mein Vater sagte immer : "Wer im Sommer Kraut kaut und auf Gott vertraut, hat im Winter Sauerkraut!".
Meine Mutter war bei der Reichsbahn. Ich weiß es nicht genau, aber es steht auf unsere Handtüchern.
Wir waren zu Hause 5 Brüder, die hießen alle Otto, außer Karl, der hieß Emil. Meine 3 älteren Bruder waren sehr musikalisch. Der eine ging bei der Geburt gleich flöten, der eine studiert in Sing-Sing, der dritte brummt heute noch. Meine Schwester waren alle Mädchen.

Mit 6 Jahren kam ich zur Schule. Meist ging ich früh erst später zur Schule, dafür durfte ich dann länger bleiben. Mein Lehrer hatte mich sehr gern, Sie behielten mich immer gleich 2 Jahre in der Klasse. Mein Lehrer sagten zu mir :"Ich stelle dir 2 Fragen, wenn du die erste beantwortest, brauchst du die zweite nicht zu beantworten. Wie viel Haare hat ein Esel ?" Ich antwortete gleich : " 15675 ". Da fragte er , woher ich das wüsste ? Ich antwortete, die zweite Frage brauche ich nicht zu beantworten.

Mit 14 Jahren sollte ich etwas lernen, meinen Beruf hatte ich sowieso verfehlt. Ich hätte Schuster werden sollen, denn ich hatte schon immer einen Leistenbruch. Ich kam zu einem Kaufmann in die Lehre. Da hatte ich gleich Pech.
Hinter der Ladentafel war frisch gebohnert, ich rutschte aus und flog mit der Hand in die Ladenkasse, wobei ich den Krampf bekam. Mein Chef hat das falsch verstanden und warf mich raus.
Später kam ich zu einem Fleischer. Dort hatte ich es sehr gut. Jeden Tag nahm ich ein paar Knochen mit nach Hause. Aber bald wurde ich auch dort entlassen, ich bekam ein gutes Zeugnis. "Er war sehr ehrlich, bis auf die Knochen".

Dann kam ich zu einem Tischler, musste aber auch dort bald wieder weg, weil ich besser hobelte, als der Alte.

Dann versuchte ich es als Fotograf. Eine Frau kam und fragte, ob ich ihre Familie vergrößern wolle. Ich sagte: "Lassen Sie das ruhig den machen, der angefangen hat."

Später zog es mich zur Bühne und ich ging zu einer Gesangslehrerin und fragte, was die Stunde kostet. Sie antwortete, mit Vergnügen. 5 Mark. Nach 14 Tagen musste ich aufhören, da ich kein Geld mehr und starke Rückenschmerzen hatte.

Später kam ich zum Militär. Bei der Musterung ging es schon stürmig zu. Der Arzt sagte:" Ausziehen, rumdrehen, bücken!" Dann brüllte er: "Tauglich, Infanterie." Ich sagte: "Das hätten Sie auch mir ins Gesicht sagen können!"
In der Kaserne war es noch schlechter. Wir mussten jeden Abend barfuss auf den Schemel steigen. Der UvD brüllte mich an, warum das linke Bein nicht gewaschen sei ? Ich sagte: "Das ging nicht mehr ins Kochgeschirr rein".

Als ich später heiratete, wollten wir ein Hochzeitsreise machen, aber wir wussten nicht wohin mit den Kindern. Wir beabsichtigten eine Mittelmeerreise, aber dann hatten wir keine Mittel mehr.

Später machten wir eine Nordseereise, wir schifften ein und dann -----klingelte der Wecker.




Ehefrau 1.0:
Monolitische Applikation mit Killerinstinkt

Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht.
Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozeße aufruft.

Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Resourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z. B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt.

Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden.

Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren.

Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts oder I/Q-Ports mehr blockiert werden.

Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.
FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen,
Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist,
wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst
deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender
System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.
WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1
auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen
Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien
Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus
enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.

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Softwareprobleme beim Umstieg von ‘Freundin 7.0′ auf ‘Gattin 1.0′

Hier beschreibt ein User in einer Supportanfrage beim Technischen Support seine Probleme beim Umstieg von ‘Freundin 7.0′ auf ‘Gattin 1.0′ :-)

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Voriges Jahr bin ich von der Version ‘Freundin 7.0′ auf ‘Gattin 1.0′ umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Kind‑Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich ‘Gattin 1.0′ in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen ‘Reeperbahn 10.3′, ‘Umtrunk 2.5′ und ‘Fußballsonntag 5.0′ funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich ‘Gattin 1.0′ auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm ‘Freundin 7.0′ zurückzugehen, aber beim Ausführen der Uninstall‑Funktion von ‘Gattin 1.0′ erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm ‘Scheidung 1.0′ auszuführen…

Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer. Können Sie mir helfen?

Danke!

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Hier die Antwort des Technischen Supports:

Lieber User,

Das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler: Viele User steigen von ‘Freundin 7.0 ‘ auf ‘Gattin 1.0′ um, weil sie Zweites zur Gruppe der ‘Spiele & Anwendungen’ zählen.

‘Gattin 1.0′ ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von ‘Gattin 1.0′ wieder auf ‘Freundin 7.0′ zurückzugehen. Bei der Installation von ‘Gattin 1.0′ werden versteckte Dateien installiert, die ein Re‑Load von ‘Freundin7.0′ unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.

Einige User probierten die Installation von ‘Freundin 8.0′ oder ‘Gattin 2.0′ gekoppelt mit ‘Scheidung 1.0′, aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher.

Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel ‘Warnungen’, Alimente‑Zahlungen und fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0′.

Ich empfehle Ihnen daher, bei ‘Gattin 1.0′ zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber ‘Gattin 1.0′ vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel ́Gesellschaftsfehleŕ.

Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie Schuld sind oder nicht. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls: C:\UM‑ENTSCHULDIGUNG‑BITTEN.exe.

Vermeiden Sie den Gebrauch der ‘ESC’ Taste, da Sie öfter UM‑ENTSCHULDIGUNG‑BITTEN einschalten müssten, damit ‘Gattin 1.0′ wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die ́Gesellschaftsfehler uneingeschränkt haften!

Alles in allem ist ‘Gattin 1.0′ ein sehr interessantes Programm trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten.

Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von ‘Gattin 1.0′ zu steigern. Ich empfehle Ihnen: ‘Pralinen 2.1′ und ‘Blumen 5.0′ in Deutsch.

Viel Glück!

Ihr Technischer Support

PS: Installieren Sie niemals ‘Sekretärin im Minirock 3.3′! Dieses Programm verträgt sich nicht mit ‘Gattin 1.0′ und könnte einen nicht wieder gutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen!!!

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Lieber Kundendienst,

letztes Jahr habe ich ein Update von Fester-Freund 5.0 auf Ehemann 1.0 gefahren. Nun ist mir aufgefallen, dass das neue Programm einige unerwartete Änderungen in wichtigen Modulen vornahm. Dabei wurde wohl der Zugang zu Blumen- und Edelstein-Anwendungen, der unter Fester-Freund 5.0 makellos funktionierte, stark eingeschränkt.

Außerdem hat Ehemann 1.0 viele andere wertvolle Programme deinstalliert (darunter Romantik 9.9), wohingegen unerwünschte Programme wie Fußball-Bundesliga 4.5 oder Formel 1.1 einfach installiert wurden.

Konversation 8.0 lässt sich nicht mehr starten und Küchenarbeit 2.6 verursacht einen totalen Systemabsturz. Ich habe Nörgeln 5.3 ausprobiert, um die Probleme zu beseitigen - aber ohne Erfolg.

Mit verzweifelten Grüßen.


Liebe Verzweifelte,

bitte denken Sie daran: Fester-Freund 5.0 ist ein Unterhaltungs-Programm, während Ehemann 1.0 ein Betriebssystem ist. Versuchen Sie es bitte einmal mit dem Befehl C:/ ICH DACHTE DU LIEBST MICH und installieren Sie Tränen 6.2. Ehemann 1.0 sollte dann automatisch die Anwendungen Schuldig 3.0 und Blumen 7.0 ausführen.


Vorsicht: Zu häufige oder regelmäßige Anwendung resetet Ehemann 1.0 in den Default-Modus von Launige-Stille 2.5, Happyhour 7.0 und Bier 6.1.

Bier 6.1 wurde eigentlich als Patch entwickelt, fügt Ehemann 1.0
allerdings einen weiteren Bug hinzu: Es ruft während der Prozessor-Idle-Time die Funktion laut_schnarchen() in einem geschützten Hauptspeicher auf.

Installieren Sie auf KEINEN Fall Schwiegermutter 1.0 oder ein anderes x-Freund-Programm. Diese Programme werden nicht unterstützt und führen zum Systemcrash. Insgesamt ist Ehemann 1.0 ein hervorragendes Betriebssystem.
Aber es hat eine begrenzte Speicherkapazität und kann neue Applikationen nur sehr langsam installieren.

Erwägen Sie den Erwerb unserer Middle-Ware, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Ich persönlich empfehle Ihnen die Software Heißes-Essen 3.0.

Ihr Kundendienst


Freundin Vers. 5.1 Update

Letztes Jahr hatte ich ein Upgrade von "Freundin 5.0" auf "Freundin 5.1", welches sich selbst als "Verlobte 1.0" installiert. Kürzlich hatte ich das Upgrade von "Verlobte 1.0" auf "Ehefrau 1.0" und es ist ein echter Speicherfresser. Es hat meinen gesamten Freiraum eingenommen und "Ehefrau 1.0" muß laufen bevor ich IRGENDETWAS machen kann.
Es erzeugt außerdem Kinder Prozesse, welche weitere System Ressourcen verbrauchen. Einige Applikationen, z.B. PokerNacht 10.3, BierSchütten 2.5 und KneipenTour 7.0 laufen auf dem System gar nicht mehr. Zusätzliche Plug-Ins wurden automatisch installiert (so z.B. Schwiegermutter 55.8) und es gibt keine Deinstallationsfunktion für diese Plug-Ins. Keine dieser Verhaltenweisen wurde in den Broschüren oder der Dokumentation erwähnt, obwohl andere User von ähnlichen Problemen berichteten. Aus diesem Grund haben einige User, die ich kenne, entschieden, die Kopfschmerzen im Zusammenhang mit diesen Upgrades zu vermeiden und wechselten einfach von "Freundin 5.0" zu "Freundin 6.0". Unglücklicherweise geht dies ebenfalls nicht völlig problemlos, da alle Spuren von "Freundin 5.0" vor der Installation von "Freundin 6.0" restlos aus dem System entfernt werden müssen. Trotzdem wird "Freundin 6.0" wiederholt System-Checks laufen lassen (normalwerweise im Hintergrund und oft spät in der Nacht, wenn sich das System im Schlafmodus befindet), um Beweise für frühere Versionen zu finden. Um es abzuschließen, "Freundin 6.0" hat auch noch eine "Nag"-Funktion, die an die Vorteile eines Upgrades auf "Ehefrau 1.0" erinnnert. Wie auch immer, einige neue Funktionen in der geplanten "Freundin 6.1"-Version gefallen mir ganz gut:
- Ein "Erinnere mich nicht schon wieder daran"-Schalter
- "Minimieren" Schaltfläche
- Energiespar-Modus
- Ein Installations-Assistent, so daß "Freundin" vollständig deinstalliert werden kann, wenn nötig (um kein Cache oder andere Objekte zu verlieren).
Unglücklicherweise habe ich bereits auf "Ehefrau 1.0" upgegradet und ich glaube, ich werde die Vorteile dieser neuen Features nicht nutzen können, außer diese sind in der nächsten "Geliebte"-Version enthalten. Aber natürlich gibt es eine Menge Probleme in Verbindung mit der Benutzung von "Geliebte 1.0" und "Ehefrau 1.0" auf dem gleichen System -- am bemerkenswertesten sind Systemkonflikte und fortgesetzte Plattencrashes, welche beginnen, kurz nachdem "Ehefrau 1.0" "Geliebte 1.0" entdeckt hat. Interessanterweise arbeiten alle Versionen von "Rechtsanwalt" ohne Probleme. Abschließend löscht "Ehefrau 1.0" alle MSMoney-Dateien vor der eigenen Deinstallation. In der Folge verweigert "Geliebte 1.1" die Installation, mit der Meldung nicht ausreichender Ressourcen. Ich persönlich finde alle diesen neuen Werkzeuge und Konflikte zu verwirrend und zeitraubend. Ich bleibe bei "Hund 1.0b3". Es sabbert und zerkaut die Zeitung, aber alles in allem sind diese Bugs tolerierbar. Es ist einfach zu bedienen und wir kommen gut miteinander aus.

Warum ich meiner Sekretärin kündigte

Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein Jahr älter", aber ich beschloss, nicht daran zu denken. So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, daß wenn ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz".

Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."

Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe des Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor, und ging ins Büro.

Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagte fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Das Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher.

Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, daß mich das aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".

So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.

Nach einer Weile sagte sie :"Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus. Ihr folgten mein Frau und alle meine Kinder. Und ich saß da, splitternackt, bis auf meine Socken



Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungs-Untersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, das ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte. Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell "da unten" so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: "Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!" Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.

Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.

Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: "Mama, wo ist mein Waschlappen?" Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete: "Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!"

Aufklärung (Gedicht)

Der Lehrer versucht anhand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluss die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Andreas ist nach Haus' gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Dem Vater wird schon bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."
"Au!" denkt Klein-Andreas, "das ist famos",
da hol' ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm' ich dann zur Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganz großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage
der Lehrer stellt seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich".
Nur Andreas sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Soße,
ich hab' das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus".
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Lass ihn nur drin, du scheinst's zu wissen."

Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind.
Alle diese Geschichten von Mars und Venus... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln, zu küssen ...
Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.
Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich hab nur Lust, dass du mich fest in deinen Arm nimmst, mmh ?".
Ich antwortete: "WAAAAS?"
Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach nicht mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen".
Am Ende hab ich kapituliert und resigniert . Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex und so bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in einem Einkaufszentrum bummeln.....
Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teuere Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen.
Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen erständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Da habe ich zugesagt, ich fand es richtig...
Wenn ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert !!!
Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte.
Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!" Es war so schwierig, nicht anfangen zu lachen, als ich ihr sagte:
"Nein Schatz, ich glaub ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen". Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück:
"Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen". Ich glaube, ich werde bis 2024 keinen Sex mehr haben ...
Aber irgendwie war`s mir das wert !


Japanische Besserwisser

Der erste Schultag in einer amerikanischen Schule.
Die Klassenlehrerin stellt der Klasse einen neuen Schüler vor, Sakiro Suzuki ( der Sohn des Vorstandsvorsitzenden der Sony )
Die Stunde beginnt: Klassenlehrerin:" Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht, wer hat gesagt:
GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD ."
Mäusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand " Patrick Henry 1775 in Philadelphia"
Sehr gut Suzuki.
Und wer hat gesagt: "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen."
Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt:
"Schämt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch ihr Scheissjapaner"
"Wer hat das gesagt ?" ruft die Lehrerin.
Suzuki hebt die Hand und sagt ohne zu warten:" General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und
Lee Jacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors."
Die Klasse ist superstill, von hinten hört man "Ich muss gleich kotzen"
Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" 
Suzuki antwortet: "George Bush Senjor zum japanischen ersten Minister Tanaka 1991 während des Mittagsmahl in Tokyo"
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen"
Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken "Bill Clinton zu Monica Levinsky 1997 in Washington im ovalen Saal des Weissen Hauses."
Ein anderer Schueler steht auf und schreit "Suzuki du Scheissstück"
Und Suzuki:
"Valentino Rossi in Ryo beim Gran Prix Motorradrennen in Südafrika 2002"
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein:
"Scheisse, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen"
Suzuki: "Bundeskanzler Schröder nachdem ihm die Haushaltsrechnung von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde."


Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in Buxtehude beenden.
Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Personalleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.

1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter die besagte Gaststätte noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.

2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten
Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen!
Auch die Begründung "Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.

3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde "nicht" direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch
Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen
Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.

4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen.
Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Müller sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.

5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.

6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig
und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Müller meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.

Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.


                                     MfG Die Personalleitung


20 Euro

 
Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich einen Afterwork-Drink mit ihren Freundinnen.
Plötzlich betrat ein gutgebauter, extrem sexy aussehender, junger Mann die Bar.
Er war so umwerfend, dass sie ihn ununterbrochen anstarrte.
Der junge Mann bemerkte ihren starren Blick und ging direkt auf sie zu.
Bevor sie sich entschuldigen konnte für ihr Verhalten, lehnte sich der junge Mann über sie und flüsterte ihr ins Ohr:
"Ich mache alles, absolut alles, was immer du willst, sei es noch so extravagant, für 20 Euro, ohne jegliche Gegenleistung."
Ganz aufgeregt fragte die Frau was die Konditionen seien.
Der junge Mann wiederholte: "20 Euro und Du musst mir nur sagen was du willst, in drei Worten!"
Die Frau überlegte sein Vorschlag fur einen Moment, dann zog sie ganz behutsam einen 20 Euro Schein aus der Tasche. Sie drückte ihm den Schein ganz gefühlvoll in die Hand zusammen mit ihrer Privatadresse. Sie schaute ihm tief in die Augen, spitze ihre Zunge und ließ sie ganz langsam ihren Lippen entlang gleiten. Sie legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel, lehnte sich mit gestreckter Brust zu ihm und flüsterte ihm
ins Ohr: ...

"Putz mein Haus!"


 

Einteilung der Frauen in IT-Klassen

 

Die Internet-Frau:
Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie Leben.

Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen.

Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.

Die D.O.S.-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.

Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.

Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind NERVT SIE!

Die Screen-Saver-Frau:
Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie anzuschauen.

Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.

Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.

Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust verlierst du alles.


Truthahn mit Whisky
Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.

Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas Olivenöl hinzugeben.
Ofen auf 200°C einstellen.
Dann ein Glas Whisky auf gutes Gelingen trinken.
Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whisky ein und trinke nochmals auf gutes Gelingen.
Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250°C stellen, damit es ordentlich brummt.
Danach schenk man sich drei Whisky ein.

Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippm.

Nach 'ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrenna an die Schaisss-Ohfndür. Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas sisch unn dann unn so.

D'Drute weehrent drrai Schunn'nt (iss auch egal!) waiderbraan unn all ßehn Minud'n pinkeln. Wenn üerntwi möchlisch, ßumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus'm Viech ziehn. Nommal ein Schlugg geneemign uhd anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegen. Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff 'ner Bladde hinrichten.. Uffbasse, dass nit Ausrutschn auff'm schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch droßdem nitt fameidn fasuhn wida aufßuschichtnodersohahaisallesjaeeehscheißegaal!!!

Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen. Viel Spaß beim Nachkochen!


In der Morgenshow des Radiosenders WBAM FM in Chicago wird ein Gewinnspiel gemacht, wo man normalerweise Urlaubsreisen usw. gewinnen kann.
Das Spiel heißt "Partner-Spiel". Der Moderator ruft jemanden auf der Arbeit an und fragt die Person, ob sie verheiratet ist oder in einer
festen Beziehung lebt. Wird die Frage bejaht, dann stellt er der Person 3 sehr persönliche Fragen, die von Paar zu Paar unterschiedlich sein können und er fragt jeweils nach dem Namen des Partners und dessen Diensttelefonnummer (zur Identifikation).
Wenn beide Partner unabhängig voneinander die gleichen Antworten geben, dann sind sie die Gewinner.

Dieser spezielle Tag (12-9-98) wurde interessant:

Moderator: Hey, hier ist Edgar von WBAM. Kennst du das "Partner-Spiel"?
Kandidat: (lachend) Ja, das tue ich.

Moderator: Wie ist dein Name? Nur den Vornamen, bitte.
Kandidat: Brian.

Moderator: Bist du verheiratet, oder was - Brian?
Brian: Ja.

Moderator: Ja? Bedeutet das, dass du verheiratet bist? Oder was? Brian?
Brian: (nervös lachend) Ja, ich bin verheiratet.

Moderator: Danke, Brian. Okay, nun, wie ist der Name deiner Frau? Nur den Vornamen bitte, Brian.
Brian: Sara.

Moderator: Ist Sara grad bei der Arbeit, Brian?
Brian: Sie wird mich umbringen.

Moderator: Locker bleiben, Brian. Ist sie bei der Arbeit?
Brian: (lachend) Ja, ist sie.

Moderator: Dann ist alles okay. 1. Frage: Wann hattest du das letzte Mal Sex?
Brian: Sie wird mich umbringen.

Moderator: BRIAN! Locker bleiben, Mann.
Brian: Ungefähr um 8 Uhr heute morgen.

Moderator: Atta boy (das bedeutet wohl so viel wie: Alter Schwede oder Mensch Junge?)
Brian: (schüchtern lachend) Tja!

Moderator: Nr 2: Wie lange hat es gedauert?
Brian: Ungefähr 10 Minuten.

Moderator: Wow! Du möchtest diese Reise wirklich gewinnen, was? Niemand Hätte das gesagt, wäre da nicht eine Reise als Einsatz.
Brian: Ja, das wäre wirklich nett.

Moderator: Okay, letzte Frage: Wo hattest du heute früh um 8 Uhr Sex?
Brian: (heftig lachend) Ich ... hmm.

Moderator: Das klingt gut, Brian. Wo war es?
Brian: Nicht, dass es so großartig war. Es ist nur so, dass ihre Mutter grad für ein paar Wochen bei uns ist und die hat in der Zeit gerade geduscht.

Moderator: Ooooooooh!!! Du hinterlistiger Bursche!
Brian: Auf dem Küchentisch.

Moderator: Nicht so großartig? Das ist viel abenteuerlicher als ich es in den letzten 100 Malen gemacht habe.
(zu den Zuhörern) Wie dem auch sei, ich werde Brian nun in der Leitung behalten, lasse mir die Dienstnummer seiner Frau geben und rufe sie an. Hört euch das an!

Werbeunterbrechung -

Moderator: (zu den Zuhörern) Lasst uns Sara anrufen, sollen wir?
(Tastentöne *ring ring*)

Angestellte: Kinko.

Moderator: Hey, ist dort irgendwo Sara?
Angestellte: Das bin ich.

Moderator: Sara, ich bin Edgar von WBAM. Ich habe jetzt gerade ein paar Stunden mit Brian gesprochen.
Sara: (lachend) Ein paar Stunden?

Moderator: Na gut, eine Weile eben. Er ist auch bei uns in der Leitung. Brian wusste, dass er alle Fragen beantworten musste, oder Ihr verliert ...
kennst du die Spielregeln von dem "Partner-Spiel"?
Sara: Nein.

Moderator: Gut.
Brian: (lacht)
Sara: (lacht) Brian, was zum Teufel hast du gemacht?

Brian: (lachend) Beantworte einfach nur die Fragen ehrlich, okay.
Sara: Oh Brian!

Moderator: Ja, ja, ja. Sara, ich werde dir nun 3 Fragen stellen und wenn du exakt das antwortest, was Brian gesagt hat, dann geht es für euch beide nach Orlando, Florida auf unsere Kosten. Das beinhaltet auch Tickets für Disney-World, Sea-World und Karten für ein Spiel der Orlando-
Magics (Basketball). Hast du es verstanden, Sara? SARA! VERSTEH ES die Orlando Magics, sie werden zuschlagen, Sara "Halloooooo"?
Ist jemand zu Hause?!?!

Sara: (heftig lachend) JA, ja.
Brian: (lacht)

Moderator: Okay, wann hattest du zuletzt Sex, Sara?
Sara: Oh Gott, Brian...heute morgen, bevor Brian zur Arbeit ging.

Moderator: Um welche Uhrzeit?
Sara: Ungefähr 8 Uhr, denke ich.
DING DING DING (sound effect für richtige Antwort)

Moderator: Sehr gut. Nächste Frage: Wie lange hat es gedauert?
Sara: Vielleicht 12 - 15 Minuten.
Moderator: ... hmm.
Stimme im Hintergrund des Studios: Das ist dicht genug. Ich denke, sie will versuchen seine Männlichkeit nicht zu verletzen.
DING DING DING (sound effect für richtige Antwort)

Moderator: Okay, wir werden dir nun diese geben. Letzte Frage: Wo wurde es Dir besorgt?
Sara: OH MEIN GOTT, BRIAN! Du hast es ihnen nicht gesagt, oder?!?!
Brian: Erzähl es ihm, Liebling.

Moderator: Was drückt dich denn so sehr, Sara?
Sara: Nun, es ist nur ... meine Mutter macht grad Ferien bei uns und....
Moderator: SIE HAT ES GESEHEN?!?!

Sara: BRIAN?!?!
Brian: NEIN, nein ich denke nicht ...

Moderator: Ruhig bleiben, Schwester. In deinem Kopf herrscht ja ein Durcheinander. Deine Antwort?
Sara: Mein Gott ... ich kann nicht glauben, dass du ihnen das erzählt hast!
Brian: Komm Liebling, es ist für den Trip nach Florida.

Moderator: Komm Sara, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wo wurde es Dir besorgt?
Sara: In den Arsch!!!

(lange Pause)

Moderator: Wir sind gleich zurück.

Werbeunterbrechung -

Moderator: Ladies und Gentleman, das tut mir leid. Dies ist eine Live-Radiosendung und solche Dinge passieren.
Wie dem auch sei, Brian und Sara werden ins liebliche Orlando, Florida reisen.


Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit großem Bauch und einem Turban.
"Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und du hast jetzt einen Wunsch frei."
Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Fugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!"
Der Geist: "bist du verrückt? Weißt Du wie lang so eine Brücke ist? Und wieviele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 Meter tief !! Wir müßten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten da kein Auto eine so große Strecke non-stop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte sind vorbei. Denk Dir was anderes aus !!"
Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist. Mal überlegen..... weißt Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können."
Der Geist: "... um nochmal auf die Brücke zurückzukommen: Dreispurig oder vierspurig?"

 Der Schäfer 

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer grossen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi TT auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des TT, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig: "In Ordnung." Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt. "Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück? "Klar, warum nicht", antwortet der junge Mann. "Sie sind Unternehmensberater." "Das ist richtig. Woher wissen Sie das?" "Sehr einfach", sagt der Schäfer. "Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiss, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!"


Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten.
Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er,
dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug!
Horst ließ sich natürlich nichts anmerken. Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte:
"Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?"
Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro".
Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein.
Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.
Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang.
Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg. Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau:
"War Horst heute Nachmittag hier? Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig:
"Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte:
"Und hat er dir 500 Euro gegeben?"
Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben."
Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen.
Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."


Ein Rechtsanwalt und eine atemberaubende Blondine sitzen in einem Zugsabteil.
Der Anwalt fragt das Mädchen ob sie mit ihm ein Spiel spielen wolle.
Sie würde aber lieber, ein Nickerchen zu machen, doch er bestand darauf, das Spiel sei sehr einfach und mache Spaß.
Das Spiel bestünde darin:
- Ich stelle eine Frage und wenn Sie sie nicht beantworten können, bekomme ich 5 Euro und umgekehrt ...
Das Mädchen antwortete freundlich, dass sie lieber eine Weile ausruhen wolle ", aber der Anwalt betont:
- Okay, wenn Sie die Antwort nicht wissen, bekomme ich 5 Euro, aber wenn ich in die Lage komme etwas nicht zu wissen erhalten Sie 500¤!
Er ist überzeugt mit einer Blonden leichtes Spiel zu haben. Diesen Vorschlag nimmt die Blonde nun a aber nur wenn es nicht zu lange dauere . Es beginnt der Anwalt mit der ersten Frage:
- Was ist der Abstand zwischen der Erde und der Mond?
Ohne ein Wort zu sagen zieht die Blonde einen 5¤-Schein aus ihrer Tasche und reicht sie dem Anwalt und stellt ihrerseits eine Frage.
- Was ist das, was steigt mit drei Beinen auf einen Hügel und kommt runter mit vier?
Der Rechtsanwalt wird blass, startet die Suche auf seinem Computer, findet aber keine Antwort.
Dann schickt er an mehrere Leute eine E-Mail aber niemand kennt die Antwort.
Nach einer Stunde gibt er auf und überreicht der blonden Dame die 500 Euro.
Der Rechtsanwalt, der nun wieder an die Reihe kommt fragt:
- Gut, aber was ist dann die Antwort?Ohne ein Wort zu sagen holt die Blonde den nächsten 5¤-Schein aus ihrem Portemonnaie überreicht sie dem Anwalt und versucht zu schlafen.


Jeder der einen Hund hat, nennt ihn entweder "Rex" oder "Waldi". Ich nenne meinen Hund "Sex".
Er ist ein großartiger Kumpel, aber er hat mich in große Schwierigkeiten gebracht.
Als ich zum Rathaus ging, um seine Hundelizenz zu erneuern, sagte ich dem Angestellten, dass ich gerne eine Lizenz für "Sex" hätte.
Er erwiederte: "Oh, ich hätte auch gern eine Lizenz dafür".
Dann sagte ich :"Aber dies ist ein Hund".
Dazu meinte er, das er sich nicht dafür interessiere, wie Sie aussieht.
Dann sagte ich:"Ich verstehe nicht, ich habe "Sex" seit ich 9 Jahre alt bin".
Er blinzelte und sagte:"Da sind Sie ja noch ein Kind gewesen".
Als ich heiratete und auf meine Flitterwochen ging, nahm ich den Hund mit.
Ich sagte dem Hotelangestellten, dass ich ein Zimmer für meine Frau und mich wollte und ein Extra Zimmer für "Sex".
Er sagte:"Sie brauchen kein spezielles Zimmer , solange Sie die Rechnung zahlen ist mir egal was Sie auf dem Zimmer machen".
Ich sagte:"Schauen Sie, Sie scheinen nicht zu verstehen, "Sex" hält mich die ganze Nacht wach".
Der Angestellte sagte:"Lustig, ich habe das selbe Problem".
Einen Tag nahm ich mit "Sex" an einem Wettbewerb teil, aber bevor der Wettkampf begann, lief der Hund davon.
Ein anderer Bewerber fragte mich, warum ich hier rumstehe.
Ich sagte ihm, dass ich beabsichtige mit "Sex" am Wettbewerb teilzunehmen.
Darauf meinte er, ich solle meine Karten verkaufen.
Ich sagte:"Aber Sie verstehen nicht, ich habe gehofft mit "Sex" ins Fernsehen zu kommen".
Er sagte:"Nun, da ja jetzt überall Kabel ist, ist das nichts besonderes mehr".
Als meine Frau und ich uns trennten, gingen wir vor Gericht um um das Sorgerecht für den Hund zu kämpfen.
Ich sagte:"Euer Ehren, ich hatte "Sex" vor der Heirat.
Der Richter sagte:"Dieser Gerichtssaal ist kein Beichtstuhl, bleiben Sie bei dem Fall".
Dann sagte ich ihm, dass mich "Sex" verlies, nachdem ich verheiratet war.
Er meinte darauf:"Das ist nicht ungewöhnlich, es geschieht bei vielen Leuten".
Letzte Nacht lief "Sex" wieder davon.
Ich verbrachte Stunden um in der Stadt nach ihm zu suchen.
Ein Polizist kam zu mir rüber und fragte:"Was tun Sie in der Gasse um 4Uhr morgens?"
Ich sagte ihm:"Ich suche "Sex".....


Ein Ehepaar war an eine Halloweenparty eingeladen.
Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagte ihrem Mann, dass er alleine auf die Party gehen solle.
Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen.
Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett.
Nach einer Stunde wachte sie auf und die Kopfschmerzen waren weg.
Da es noch nicht spät war, beschloss sie, auf die Party zu gehen.
Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein konnte,
ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten. Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war,
entdeckte sie ihn auf der Tanzflache.
Er liess keine Gelegenheit aus,mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen.
Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Sofort ging er darauf ein.
Sie liess ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau.
Schliesslich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr.
Sie stimmte zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten Sex miteinander.
Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich,
ging nach Hause und versorgte das Kostüm. Gespannt wartete sie im Bett auf ihn.
Als er nach Hause kam, fragte sie ihn, wie die Party gewesen sei.
Er antwortete: `Ach, nichts besonderes.
Du weisst ja, wenn Du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht recht vergnügen.`
`Hast Du viel getanzt?`, fragte sie ihn. Er: `Nein, kein einziges Mal.
Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpel getroffen.
Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt.
Aber Du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe....


 Der Ausklang eines Rendevouz

Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Locker lehnte er sich mit der Hand an die Wand vor der Haustür und sagte zu ihr:
"Liebling, würdest Du mir ein blasen?"
Sie entsetzt: "Bist Du verrückt, meine Eltern würden uns sehn!"
Er: "Hab Dich nicht so, wer sieht uns schon um diese Uhrzeit!?"
Sie: "Nein, bitte, kannst Du Dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?"
Er:" Oh bitte, ich liebe Dich doch so sehr."
Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann es einfach nicht!"
Er:" Freilich kannst Du, bitte!!!

Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien und sagte verschlafen:
"Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenns sein muss, sagt Papa, kommt er auch selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Trottel er soll seine Hand von der Klingel und der Sprechanlage
nehmen!

neues Teilstück der Autobahn

Es wird ein neues Teilstück der Autobahn eröffnet und zur Feier dem 5000sten Autofahrer ein Betrag von 5000¤ überreicht. Dafür wird von der betreffende Wagen von der Polizei angehalten.
Der Polizist erklärt dem Fahrer, dass er nun 5000¤ erhalten würde und fragt was er beabsichtige mit diesem Geld zu machen.
Der Fahrer: „Also erstmals den Führerschein“
Darauf die Mitfahrende Ehefrau:“Höhren Sie nicht auf Ihn, wenn er bsoffen is, red er immer an Blödsinn!
Und von hinten der mitfahrende Großvater: „Ich hab’s Euch ja gleich g’sagt, mit dem gstohlenen Wagen komma net weit.!



Boah eyh, WUPPERTAL
Gunni aus Celle kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Wuppertaler Schwebebahn -
"Boah eyh, fliegende Busse. Geile Stadt, hier bleib ich"
Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude.
Also geht er zu einer Zeitung, gibt eine Annonce auf.
Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig. -
"Boah eyh Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Hier bleib ich! - Jetzt nochn Job."
Er geht wieder zur Zeitung, gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job.
Wenig Arbeit, aber viel Geld. - "Boah eyh - Wuppertal!!!
Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Hier bleib ich!"
Jetzt fehlt nur noch ne Freundin. Diesmal geht er selbst zur Zeitung.
An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten:
"Ey, ich möchte gern ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ne Frau kennenzulernen."
Sagt die Angestellte: "Gern, .... einspaltig oder zweispaltig?"
Gunni fällt fast vom Stuhl: "Boah eyh, WUPPERTAL!!!!!!!!!"

Spermaprobe
Ein Mann ist wegen einer Universaluntersuchung beim Arzt. Er muss u.a. eine Spermaprobe abgeben.
Der Arzt gibt ihm ein Glas und bittet ihn, die Probe am nächsten Tag mitzubringen.
Der Mann kommt, das Glas ist genauso leer wie am letzten Tag.
"Ich habe es wirklich versucht. Zuerst mit meiner linken, dann mit meiner rechten Hand.
Meine Frau hat es auch probiert.
Mit beiden Händen und dann mit ihrem Mund.
Erst mit ihren Zähnen, dann ohne.
Schließlich haben wir noch unsere Nachbarin um Hilfe gebeten.
Sie hat es auch versucht, mit beiden Händen und mit dem Mund.", erzählt der Patient.
"Sie haben ihre NACHBARIN um Hilfe gebeten?!", fragt der Arzt ungläubig.
"Ja, aber was wir auch probiert haben, wir haben das scheiß Glas nicht auf gebracht"

"69"

Hans und Thomas unterhalten sich über den letzten Abend.
Thomas: "Was hast Du eigentlich gestern noch mit der hübschen Chinesin gemacht?" -
"Die ist mit zu mir." -
"Na und dann? " -
"Dann ham wir noch Musik gehört." -
"Na und dann?" -
"Dann ham wir´s uns gemütlich gemacht." -
"Na und dann?" -
"Na was »UND DANN«! " -
"Na was denn nun?" -
"Na ja - s´war toll. Die war echt gut! Aber dann war´s irgendwie Scheiße." -
"Wie SCHEISSE???" -
"Na ich hab zu ihr gesagt: »Komm wir machen jetzt mal 69 und da ist sie aus dem Bett gesprungen und hat gesagt:
»Ich bin doch nicht blöd und mach jetzt mitten in del Nacht Pekingente!!!«


Das Lorbeerblatt

Eine Frau geht mit ihrem Schäferhund zum Tierarzt, weil der nachts furchtbar schnarcht.
Sagt der Tierarzt: "Binden sie ihm einfach zwei, drei Lorbeerblätter um seinen Schwanz, dann schnarcht er nicht mehr."
Die Frau kann es gar nicht glauben, probiert es aber gleich noch an diesem Abend aus.
Und der Arzt hatte Recht. Der Hund schnarchte uberhaupt nicht.
Dies erzählte die Frau ihrer Freundin, die sich dabei dachte:
"Wenn das bei dem Schäferhund funktioniert, klappt das bei meinem Mann bestimmt auch."
Gedacht, getan. Am nächsten Morgen wacht der Mann auf und geht ins Bad.
Als er in den Spiegel schaut und die Lorbeerblätter sieht, erschrickt er und greift sofort zum Telefon, um seinen Freund anzurufen.
"Du Hans, wir waren doch gestern Abend beim kegeln, oder?"
"Ja."
"Und danach waren wir doch noch im Puff, oder?"
"Richtig."
"Sag mal, weißt du irgendwas von einer Siegerehrung?"


Der riesige Glaskrug

Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 DM-Scheinen.
Er fragt den Barkeeper: "Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?"
Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen:
Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt.
Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
"Und was sind das für Aufgaben?"
Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
"Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.
Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus.
Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!"
Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."
Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut.
Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu:
"He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche?
Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken.
Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus!
Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe.
Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still.
Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!!
Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn ...... ?!


Der Papst auf Reise

Der Papst kommt auf einer seiner Auslandsreisen nach New York. Es gelingt ihm sich auf dem Flughafen von seinen Begleitern abzusetzen und kommt an ein Taxi. Er sagt zu dem Fahrer, einem alten bärtigen Inder, daß er gerne eine Stadtrundfahrt machen möchte. "Kein Problem, dafür bin ich ja da. Setzen sie sich rein und dann geht´s los."
"Nein, nein, sie haben mir nicht richtig zugehört" sagt der Papst. "ICH möchte fahren"
"Völlig ausgeschlossen, Sie kennen sich doch hier nicht aus, ich verliere meine Lizenz", antwortet der erschrockene Taxifahrer.
Doch der Papst läßt sich nicht aus der Ruhe bringen. "Guter Mann, das müßen sie doch verstehen, ich werde seit 15 Jahren mit dem Papamobil durch jede Stadt mit 15 Km/h gefahren. Ich will mal wieder selbst fahren." Der Taxifahrer bekommt Mitleid, und sie tauschen Plätze.
Los geht´s, kreuz und quer durch die Stadt. Plötzlich biegt der Papst auf den Highway und gibt Gas. Mit 120 km/h an einer Streife vorbei. Der Motorrad-Cop setzt seinen Helm auf und fährt mit Blaulicht und Sirene hinterher. Der Papst sieht das, setzt den rechten Blinker und bleibt stehen.
Der Cop stellt sein Motorrad ab, hängt seinen Helm an den Lenker und geht zum Taxi. Er beugt sich runter, sieht zum Fenster rein. Stellt sich auf, kratzt sich am Kopf, schaut nochmals rein und schüttelt den Kopf. Er geht zurück zum Motorrad, nimmt sein Funkgerät und spricht mit der Zentrale."Ich habe da ein Geschwindigkeitsproblem".
Zentrale: "Da gibt es keine Probleme. Klare Gesetze. Keine Kompromisse. Papiere kontollieren und so weiter."
Cop: "So einfach ist das nicht. Das ist eine höhergestellte Persönlichkeit"
Zentrale: "Ist es der Verteidigungsminister?"
Cop: "Nein höher"
Zentrale: "Dann ist es der Präsident"
Cop: "Nein höher"
Zentrale: "Etwas höheres als der Präsident gibt es hier nicht. Wer ist es denn?"
Cop: "Das weiß ich doch nicht, es ist ein alter bärtiger Herr und er hat den Papst als Chauffeur."


Der Priester und die Nonne

» Eheleben «

Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem grossen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiss der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester den Reissverschluß des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Noch einmal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt." Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: "Vater, mir ist ja soooooooo kalt..!" Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Aussenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: "Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet..."
Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: "Oh jaaa..., das wäre schön."
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol' Dir deine scheiss Decke selbst!"


Wie man einen Aal tötet

Der zehnjährige Johnny war für sein Alter sehr neugierig. Von seinen Schulkameraden hat er einmal von einem Jungen gehört, der einem Mädchen den Hof machte. Nun fragt er sich, wie man so etwas anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete. Am nächsten Morgen fragt ihn die Mutter, was er denn gelernt hätte.

Zur Antwort bekam sie folgendes: "Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht und die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube Nancy ist es schlecht geworden, denn er fuhr mit der Hand unter ihre Bluse, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.

Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich an, furchtbar zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich aufs Sofa. Dann bekam sie Fieber. Ich weiß es ganz genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß, und dann fand ich heraus, warum den beiden so schlecht war! Ein großer Aal muß in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 Zentimeter lang.

Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz groß, ihr Mund stand weit offen und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, daß dies der größte sei, den sie je gesehen hätte. Wenn sie wüßte, daß es unten im See noch viel größere gibt!!! Jedenfalls war Nancy sehr mutig und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf biß. Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn gehen. Ich glaube, daß der Aal zurückgebissen hatte. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal dann über den Kopf, damit er nicht mehr beißen konnte. Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten sie den Aal zwischen sich zerquetschen, aber er kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, daß beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiß das ganz genau, denn er hing so lasch da, und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren zwar müde, doch sie küßten und umarmten sich trotzdem.

Doch dann kam der große Schock! Der Aal war nicht tot, er lebte noch! Er sprang hoch und fing wieder an, zu kämpfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen: sie haben neun Leben. Diesmal sprang Nancy auf den Aal und versuchte, ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 35-minütigen Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spülte es im Klo herunter."


Gerichtsverhandlung
Richter: Wie heißen Sie ?
Angeklagter: Anton Würmer
Richter: Was sind Sie ?
Angeklagter: Suspensorium
Richter: Unterlassen Sie solche Witze !
Angeklagter: Ich wollte mich nur fein ausdrücken. Ich bin Sackträger bei der Firma Eiermann.
Richter: Was ist Ihr Vater ?
Angeklagter: Alles was auf den Tisch kommt.
Richter: Ich meine was er von Beruf ist !
Angeklagter: Bundesbahnwagenbüchsenschmierer
Richter: Die Lina Neumann will ein Kind von Ihnen haben.
Angeklagter: Wird gemacht Herr Amtsrichter, wo wohnt das Mädchen.
Richter: Lassen Sie die Witze ! Bekennen Sie sich der Vaterschaft.
Angeklagter: Ja !
Richter: Wie steht es mit der Bezahlung ?
Angeklagter: Dafür nehme ich kein Geld, so etwas mache ich umsonst.
Richter: Sie sind ein Schwein! Zum dritten Mal stehen Sie wegen Alimenten vor Gericht. Nehmen Sie sich doch eine Frau.
Angeklagter: Das hatte ich schon. Da kam der Mann dazu.
Richter: Vernehmen wir die Zeugin Lina Neumann. Warum kommen Sie zu spät, wann haben Sie denn die Ladung erhalten ?
Zeugin: In der Nacht zum Ersten und Zweiten Osterfeiertag.
Richter: Sie verstehen mich falsch. Was sind Sie von Beruf ?
Zeugin: Dienstmädchen
Richter: Was ist Ihr Alter ?
Zeugin: Mein Alter ist Schneider.
Richter: Ich wollte wissen wie alt Sie sind.
Zeugin: Siebzehn Jahre
Richter: Also Fräulein Neumann, wie hat sich die Sache mit dem Angeklagten gelegen.
Zeugin: Wir sind gestanden.
Richter: Machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck .....
Zeugin: Nein! Herr Amtsrichter, von hinten im stehen.
Richter: Lassen Sie mich doch ausreden. Ich meine, machte der Angeklagte den Eindruck, daß er Sie heiraten wollte ?
Zeugin:Das weiß ich nicht.
Richter:Fräulein Neumann, haben Sie sich denn nicht gewehrt?
Zeugin: Das konnte ich nicht
Richter: Wieso nicht ?
Zeugin: Mit der einen Hand mußte ich mich festhalten am Zaun und mit der anderen den Rock hochhalten.

Die Verhandlung wurde wegen überlauter Gelächter im Zuhörerraum unterbrochen und unter Ausschluß der Öffentlichkeit weitergeführt.



Brief eines Bayern

Greet God!
I write you, because you must help me. I have seen your space shuttle in the television. In colour.
And so cam me the idea to make holidays in the worldroom.
Without my crazy wife.
I am the Kraxlhuber. The King of Bavaria was my clock-clock-grandfather.
I stand on a very bad foot with my wife. Always she shouts with me.
She has a shrill voice like a circle saw. She lets no good hair at me. She says
I am a Schlapp - tail. She wants that I become Bürgermaster. But I want not to be Bürgermaster.
I have nothing at the hat with the political shit. I want my Ruah.
And so I want make holidays on then moon. Without my bad half.
But I take my dog with me. He is a boxer. His name is Wurstl.
So I want book a flight in your next Space Shuttle. But please give me not a window place.
I would kotz you the rocket full, because I am not swindle free. And no standing-place please.
And please do not tell my wife that I want go alone. She has a big Schrot-Gun. She would make a sieve from my ass.
I need much comfort. A nice double room with bath and kloo and heating. And windows with look to the earth.
So I can look through my far-glasses and see my wife working on the potatoe field.
And I and my dog louhg us a branch (haehaehae). We will kringel ourself loughing (hoehoehoe) !
Is was loose on the moon? I need worm weather and I hope the sun shines every day.
This is very good fuer my frost-boils. I need not much. A good bread time, a good Haxn and a Mass beer.
Have they chew-tobacco on the moon? If not, I bring it with. Is in the rocket place for my drive wheel?
Tell the man of the moon that I come. I hope he has no wife. We can make outflights with my drive wheel.
We can make crater-wandering. I bring him the Bavarian national hymn bei. We can make tobacco chewing.
We can drink a lot of hopblossom-tea. I hope he is no Preiss !!!
We can spuck around the bed. We can make finger-hooking. I bring the Bavarian flag with and we can dance shoeplattler around it.
Have they flies on the moon? If yes, I bring my weather-frog with. De will get fat like a otter.
I want make 5 weeks holidays. When you have a new rocket after 5 weeks, I wait for the next rainbow and drive with my Radl.
Please make a good price - under good friends. I cannot pay so peppered prices, because my pocket money is not so much; send your answer to my neighbour Wastl Hintermoser. I have the honour.

Your Alois Kraxlhuber


 
P.S. Dont fly when is full-moon. My dog, this Pig-Bazi, becomes always epileptic and makes so much noise.



Wie fotografiert man einen Welpen?

1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.

2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.

3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der Schnauze.

4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto

5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.

6. Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.

7. Platzieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.

8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.

9. Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen.

10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom Nasenabdruck.

11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel natürlich!)

12. Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel.

13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.

14. Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quietschpüppchen über Ihren Kopf halten.

15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.

16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen am Nacken und sagen Sie zu ihm: "Nein - das machst du draußen!"

17. Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.

18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.

19. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz" und "Platz" zu üben.



Wie man einer Katze eine Pille verabreicht

1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.

2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.

4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.

5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.

6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.

7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.

8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.

9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.

10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.

12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.

14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.

15. Werfen Sie ihre Katze über Nachbars Gartenzaun ( der Nachbar, der einen großen Pittbullterrier hat ) und erfreuen Sie sich an dem Schauspiel...


Brief einer Traumfrau
Stell Dir einfach vor, Deine Traumfrau schreibt Dir diese Zeilen:


Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
gruesst, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe laesst, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schoenen Baeckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten liesse ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen denn die anderen
Buersten von Dir? Weisst Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde sassen? Wie Du meine wunderschoene Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze druecktest? Wie Du mit heisser Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz ploetzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiss und innig
gekuesst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schoen, als der
Wind ueber die Felder strich und reife Blueten-
samen so langsam und leise an Deinen Fuessen
geweht haben und dort ein munteres Baechlein ins Tal
hinunterfloss? Ach, koennte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Voegeln, es waere fuer mich das Paradies.


Ziemlich langweilig, gelle !!
Und jetzt bitte nur jede zweite Zeile lesen !!!!!

Bios an Windows:
"Los jetzt! Hochfahren!"

Windows an Bios:
"Immer langsam mit den jungen Platinen."

Gerätemanager an Betriebssystem:
"Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."

Antwort von Windows:
"Erst mal ignorieren."

Hardwareassistent an Windows:
"Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."

Windows:
"Na sowas."

Unbekannte ISDN-Karte an alle:
"Würdet ihr mich bitte reinlassen?"

Netzwerkkarte an Eindringling:
"Du kannst Dich hier nicht breitmachen!"

Windows:
"Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"

Gerätemanager:
"Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."

Grafikkarte an Windows:
"Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."

Windows an Grafikkarte:
"Wann kommst Du wieder?"

Grafikkarte:
"Na, erst mal nich."

CD-Rom-Laufwerk an Windows:
"Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..."

Windows:
"Was soll ich´n damit?!"

Installationssoftware an Windows:
"Lass mal, ich mach´ das schon."

Windows:
"Das hört man gern."

USB-Anschluss an Interruptverwaltung:
"Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."

Interruptverwaltung:
"Wo kommst Du auf einmal her?"

USB-Anschluss:
"Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."

Interruptverwaltung:
"Ihr steht aber nicht auf meiner Liste."
- an Windows:
"Sag Du mal was."

Windows:
"Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf."

Grafikkarte:
"Der neue Treiber zuckt rum."

Windows:
"Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."

Deinstallationsprogrmm an neuen Treiber:
"Scher dich fort."

Unerwünschter Treiber:
"Du kannst mich mal."

Windows an Norton Utilities:
"Killt ihn mitsamt seiner Brut!"

Utilities an Treiberreste:
"Sorry, wir müssen euch löschen."

Wichtige Systemdatei:
"Arrrrrrgghh!"

Windows an blauen Bildschirm:
"Gib´ durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."

Blauer Bildschirm an User:
"So, für diese Woche ist Schluss." 


Willkommen in der Hölle

Teufel: Warum bist du so verzweifelt.
Mann: Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle.
Teufel: Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?
Mann: Klar doch, ich liebe das Trinken.
Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen
Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequilla, einfach alles. Wir trinken bis zum Umfallen.
Mann: Das klingt ja super!
Teufel: Bist du ein Raucher?
Mann: Klar doch.
Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist ja schon tot.
Mann: Das ist ja einfach toll.
Teufel: Ich wette du bist ein Spieler.
Mann: Natürlich bin ich einer.
Teufel: Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das...du bist ja tot.
Teufel: Wie sieht es mit Drogen aus?
Mann: Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du..
Teufel: Ja natürlich, am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen, die du willst... du bist doch tot, wen juckt das..
Mann: Ich hätte nie gedacht, daß die Hölle so ein cooler Platz ist.
Teufel: Bist du schwul?
Mann: Nein.
Teufel: Oh .. du wirst die Freitage hassen.


Fuchs und Hase
 
Der Hase geht im Wald spazieren und hat locker die Daumen hinter seine Hosenträger geklemmt.
Wie er so spaziert kommt er am Fuchsbau vorbei, vor dem 3 kleine Fuchswelpen spielen.
Sagt der 1. Welpe: Hey Hase, wenn meine Mama dich sieht, dann frißt sie dich!
Darauf der Hase: Wenn deine Mama kommt, dann fick ich sie... und er geht weiter.
Am nächsten Tag kommt der Hase erneut am Fuchsbau vorbeigewandert.
Diesmal sagt der 2. Welpe: Hey blöder Hase, wenn meine Mama dich sieht, dann frißt sie dich!
Der Hase erwidert wieder: Wenn deine Mama kommt, dann fick ich sie.
Am 3.Tag kommt er wieder am Fuchsbau vorbei und der letzte Welpe sagt:
Hey doofer Hase, wenn meine Mama dich sieht, dann frißt sie dich!
Der Hase will gerade erwidern: Wenn deine Mama kommt, dann fick ... als plötzlich die Fuchsmutter aus dem Fuchsbau geschossen kommt und hinter dem Hasen her rennt.
Der Hase schafft es gerade noch in den Hintereingang seines Hasenbaus, als die Füchsin hinter ihm auch in den Hasenbau stürmt.
Der Hase rennt um sein Leben, als der Bau in der Mitte so eng wird, dass die Füchsin stecken bleibt.
Der Hase verlässt seinen Bau durch den Vordereingang, schlendert zum Hintereingang, steckt seine Daumen hinter seine Hosenträger und sagt...
"Lust hab ich eigentlich keine, aber ich hab's den Kindern versprochen...!!!"

Die häufigsten Themen bei diversen Auto-Foren im Internet
 
Lamborghini Forum: Windgeräusche bei 350 km/h, ich weiß nicht mehr weiter, wer kann helfen?
 
Ferrari Forum: Ab 16000 U/min ist es doch recht laut im Innenraum!
 
Audi A8 Forum: Wo kann ich meine Rolex reparieren lassen?
 
Fiat Forum: Hallo? Niemand hier?
 
Mercedes C-Klasse Forum: Mein Mercedes ist Sonntag beim Brötchenholen nass geworden - was tun?
 
MX-5 Forum: So ein Hinterwäldler in seinem Defender ist mir über's Auto gefahren.
 
Landrover Defender Forum: Mir klemmt ein MX-5 unterm Chassis. Wie kriege ich den wieder raus?
 
Renault Forum: Verkaufe Monatskarte - Auto früher als erwartet aus Werkstatt zurück.
 
Bentley Forum: Ich habe heute den Aschenbecher benutzt. Wie ersetze ich ihn?
 
Porsche-Cayenne Forum: Verbrauch unter 40L/100km -Motorschaden?
 
Smart Forum: Rasenmähermotor eingebaut: Endlich mehr Leistung!
 
VW Bora Forum: Ich bin sauer! Jeder hält das für einen Golf mit Rucksack.
 
Opel Forum: Mein Astra hat keinen Rost! EHRLICH! (Thema gelöscht von Admin).
 
Lexus-Forum: Wo bekomme ich Rückleuchten im BMW-Style?
 
Viper-Forum: Smart im Ansaugtrakt! Wie kriege ich den da wieder raus?
 
Ford Fiesta-Forum: Hilfe -ich habe eine Nähmaschine unter der Haube!
 
Seat Marbella Forum: Konnte heute mit einem LKW mithalten!
 
BMW 3er E36-Forum: Wo gibst beste fett krass Döner in Stadt?

Potenzschwierigkeiten

"Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig!"
Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?"
"Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!"
"Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder so."
"Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!"
Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, Sie mit Ihren weisen Ratschlägen, das Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!"
"Wieso? Was ist denn passiert?"
"Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist es auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen."
"Ja, und? War es nicht schön?"
"Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber in dem Lokal können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."


abnehmen

Ein Mann kommt zum Arzt. Der Arzt macht ihm klar, daß er mindestens 60 kg Übergewicht hat und er soll dringend abnehmen. Der Mann geht in den nächsten Zeitschriftenshop und kauft sich eine Zeitschrift in der Diätfirmen insererieren. Eine Firma inseriert mit garantierter Abnahme von 5 kg in 3 Tagen. Er denkt sich, das könnte man ja mal ausprobieren und ruft an um sich anzumelden.

Am nächsten Tag klingelt es an der Tür. Als er öffnet, steht eine hübsche junge Frau vor ihm, mit nichts bekleidet ausser Nike Laufschuhen und einem Schild um den Hals auf dem steht: " Wenn Sie mich kriegen, können Sie mich haben...." Er ist ganz begeistert und rennt hinterher. Nach fünf Kilometern Japsen und Keuchen hat er sie endlich eingeholt und holt sich seine Belohnung. So geht das die nächsten 2 Tage. Als er nach 3 Tagen auf die Waage steht, kann er es kaum fassen: 5 kg weniger.

Sofort meldet er sich für das "10 kg in 5 Tagen Programm" an. Am nächsten Tag klingelt es an der Tür, eine wunderschöne sportliche Frau in Reebook Laufschuhen steht mit nichts bekleidet in der Tür und hat ein Schild um: "Wenn Sie mich kriegen, können Sie mich haben!" Er natürlich nichts wie hinterher, nach 10 km hat er es mit viel Mühe endlich geschafft und bekommt seine Belohnung. So geht das die nächsten 4 Tage und als er dann auf die Waage steht, tatsächlich 10 kg weniger.

Da beschließt er das "20 kg in 10 Tagen-Programm" auszuprobieren und ruft also nochmal bei der Firma an. Die Beraterin fragt ihn, ob das wirklich sein Wunsch sei, das "20 kg in 10 Tagen Programm" ist wirklich mörderisch! Er ist aber voll dabei und als es am nächsten Morgen an der Tür klingelt, steht ein nackter, muskulöser, sportlich durchtrainierter Mann mit rosa Turnschuhen vor der Tür. Um den Hals hat er ein Schild auf dem steht: "Wenn ich Dich kriege, kann ich dich haben!"


Frosch

Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen:
"Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin"
Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche.
Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir."
Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.
Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache was du willst!"
Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück.
Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?"
Darauf der Ingenieur: "Schau, ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch .... das ist cool!"


Nonnen

Eine Schar Nonnen kommt nch einem Busunglück im Himmel an und Petrus erwartet noch eine letzte Beichte bevor sie Engel werden.
So fragt er die erste: "Hattest du schon einmal Kontakt mit einem Penis?"
"Ja, aber nur mit der Spitze eines Fingers"
"Dann tauche deine Fingerspitze in dieses Becken mit Weihwasser und geh in den Himmel".
Der nächsten stellt er dieselbe Frage und sie antwortet:
"Naja, ähm, ich muss gestehen ich habe ihn massiert..."
"Dann tauche deine ganze Hand in das Wasser und geh in den Himmel.."
Auf einmal entsteht Unruhe in der Schlange, weil sich eine Nonne vordrängelt. Von Petrus gefragt, warum sie sich vordrängelt antwortet sie:..... "Wenn ich das Zeug schon gurgeln soll dann möchte ich es tun BEVOR Schwester Maria Magdalena ihren Arsch reinhält"


Anwalt

Ein junger, erfolgreicher Rechtsanwalt öffnet die Türe seines Wagens etwas unvorsichtig. Diese wird von einem Laster abgerissen. Aufgeregt hüpft der Anwalt von einem Bein aufs andere: "Mein BMW, mein nagelneuer BMW."

Mittlerweile ist ein Polizist an der Unfallstelle eingetroffen. Kopfschüttelnd geht er zu dem Anwalt: "Sie sind so materialistisch, dass Sie vor lauter Aufregung über die Beschädigung an Ihrem BMW nicht mal merken, dass Ihnen der Laster den ganzen Arm abgerissen hat."

Entsetzt blickt der Anwalt auf den Armstumpf. Kreidebleich antwortet er dem Polizisten: "Wo zur Hölle liegt das Ding?
Da ist noch meine Rolex dran."


Der Fehler und seine Folgen

Nehmen wir einmal an, Du hast einen saudummen Fehler gemacht.
Frage: Welche Folgen hat das für Deine berufliche Zukunft ?
Antwort: Das kommt auf Dein Nettogehalt an.

Nettogehalt Folgen des saudummen Fehlers

bis ¤ 2000,- DU BLÖDES Aas!! Du bist fristlos gefeuert!!!
Ab ¤ 2000,- Knallharter Anschiß;”Personalgespräch”, Schriftliche Abmahnung mit Eintrag in die Personalakte.
Ab ¤ 2500,- Knallharter Anschiß.
Ab ¤ 3000,- Anschiß.
Ab ¤ 3500,- Freundliche Empfehlung, doch bitte etwas sorgfältiger zu sein.
Ab ¤ 4000,- Deine Fehler werden geflissentlich ignoriert.
Ab ¤ 6000,- Du machst prinzipiell keine Fehler. Diese heißen vielmehr “unkonventionelle Problemlösungsansätze” bzw. “Kreativer persönlicher Arbeitsstil”.
Ab ¤ 10.000,- Dein Fehler wird ohne Widerspruch akzeptiert und sofort dienstbeflissen in die Praxis umgesetzt. Ausgebadet wird er von anderen unterhalb dieser Gehaltsstufe.
Ab ¤ 20.000,- Dein Fehler wird sofort zur neuen Grundleitmaxime der Firma ernannt. Du wirst ob deiner übermenschlichen Genialität in jeder möglichen Weise geehrt, belobigt und ausgezeichnet; auf dem Firmenhof wird Dir ein lebensgroßes Standbild errichtet; Selbstverständlich erhöhen sich Deine Bezüge um 30 Prozent.


Erna

Klein Erna meldet sich in der Schule:
"Frau Lehrerin, Frau Lehrerin! - Kann meine Mama eigentlich kleine Babys bekommen?"
"Wie alt ist denn deine Mutter?" fragt die Lehrerin. "39!" "Aber klar kann deine Mutter dann noch Kinder bekommen" Fünf Minuten später:
"Frau Lehrerin, Frau Lehrerin! - Kann meine Schwester eigentlich kleine Babys bekommen?"
"Wie alt ist den deine Schwester?" fragt die Lehrerin. "19!" "Aber klar kann deine Schwester dann schon Kinder bekommen."
Drei Minuten später: "Frau Lehrerin, Frau Lehrerin! Kann ich eigentlich schon kleine Babys bekommen?" "Aber nein, klein Erna", sagt die Leherin, "Du bist doch erst neun!"
Da ruft klein Fritzchen aus der letzten Reihe in die Klasse: "Siehste Erna, ich habs ja gleich gesagt: Das Geld für die Pariser hätten wir besser in Zigaretten angelegt."


Koma

Ein Mann erwacht im Krankenhaus aus dem Koma.
Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht.

Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen: schwere Knochenbrüche, dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss...
Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit meiner Frau passiert. Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir suchen also unsere Bälle, und da sehe ich im Hintern einer Kuh etwas weißes. Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau. Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz hochhaltend, und rufe:
"Hey, der sieht aus wie Deiner!" - Was dann passierte, weiß ich nicht mehr..."


Gewusst wie
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"

Die Frauen sagen immer: "Mit einem Mann kann man nicht reden." - Vielleicht liegt es daran, daß sich die Frau nicht klar genug ausdrückt.

Ein Beispiel:
Wenn eine Frau sagt: Dann versteht der Mann...
Hörmal zu! Das hier ist ein einziges Durcheinander!"
Du und ich, wir machen jetzt sauber.
Dein ganzes Zeug liegt auf den Fußboden.
Wenn wir nicht bald waschen, läufst du demnächst ohne Klamotten herum.
Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort.
Blablablablabla hör mal zu
Blablablablabla du und ich
Blablablablabla auf den Fußboden
Blablablablabla ohne Klamotten
Blablablablabla und zwar sofort.


Vaterglück
Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Schulze ins Krankenhaus, wo seine Frau eben von einem Kinde entbunden worden war.
Außer sich vor Freude, fiel er seiner Frau um den Hals, während die Schwester sich beeilte, das Kind hereinzubringen.
Kaum hatte er es gesehen, wurde er kreidebleich: "Das Kind ist schwarz!"
"Erschrick nicht!" rief die Wöchnerin, es ist nicht so wie du vielleicht meinst! Ich hatte einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen, und da haben sie mir als Amme eine Negerin gegeben, und das hat sich so ausgewirkt, wie du siehst. Aber es wird sich schon geben...."
Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner Mutter die Freude mitzuteilen. "Mutter", schrieb er, "ich komme gerade aus dem
Krankenhaus. Nun haben wir endlich nach acht Jahren ein Kindchen bekommen, wir sind sehr glücklich. Nur weißt Du, Mutter, Anna hatte
nicht genug Milch, um das Kleine zu stillen, da haben sie ihr im Krankenhaus als Amme eine Negerin gegeben, und das hat sich auf das Kind
ausgewirkt. Es ist schwarz. Das wird sich aber mit der Zeit schon geben..."
"Lieber Sohn," schrieb die Mutter zurück, "auch mich freut es außerordentlich, dass ihr nun endlich ein Kind habt. Was die Sache mit der  Amme betrifft, so kann ich Dir nur sagen, dass es mir ähnlich ergangen ist, als ich Dich zur Welt brachte. Wir hatten damals eine Kuh, und da habe ich Dich an deren Euter angelegt, und seitdem bist und bleibst Du das größte Rindvieh auf dieser Welt."

zärtlich

Ein Paar, das schon etwas länger miteinander verheiratet ist, geht zu Bett.
Gerade am einschlafen bemerkt die Frau, dass sich ihr Mann ihr in ungewohnt cer Weise nähert.
Zuerst streicht er über ihren Nacken, dann entlang ihrer Schultern, den Rücken entlang bis zu ihren Hüften.
Anschließend berührt er ganz leicht ihre Brüste, lässt seine Hand über ihren Bauch gleiten und umschmiegt dann nochmals ihre Hüften.
Dann gleitet seine Hand an der Außenseite ihres rechten Beines entlang bis zu ihrem Knöchel, um anschließend an der Innenseite ihres Beines hinaufzustreichen. Anschließend am anderen Bein genau das gleiche.
Die Frau, mittlerweile schon ziemlich erregt, stöhnt leise auf und versucht es sich etwas bequemer zu machen.
In diesem Moment unterbricht ihr Mann abrupt und dreht sich auf die andere Seite des Bettes.
"Warum hörst Du schon auf, mein Schatz?" flüstert sie irritiert.
Er, ebenfalls flüsternd: "Ich habe endlich die Fernbedienung gefunden!"

MARKETING FÜR EINSTEIGER

Marketing weiblich:
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist
Direktmarketing.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Telemarketing.

Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst Einen
attraktiven, jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!" Das ist Werbung.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich Noch an unser
Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?" Das
ist Customer Relationship Management (CRM).

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst du
deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen. Das ist Merchandising.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er
riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette
an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist PR (Public Relation.)

Marketing männlich:
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu
ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann
ich die ganze Nacht ohne Pause!"

Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten.

Manager
Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in einer ungewohnten Situation Lösungen zu erarbeiten, rasch und zielgerichtet zu entscheiden. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie gehen hinaus auf den Rasen, beschaffen sich eine Leiter und ein Bandmass. Die Leiter ist aber zu kurz. Also holen sie noch einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen noch einen Stuhl auf den Tisch. Da das alles sehr wackelig ist, fällt der ganze Aufbau immer wieder um. Alle reden gleichzeitig. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Es ist ein heilloses Durcheinander. Ein Ingenieur kommt vorbei, sieht sich das Treiben ein paar Minuten lang an. Dann zieht er wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie hin, nimmt das Bandmass und misst die Stange von einem Ende zum anderen. Er schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmass einem der Manager in die Hand. Dann geht er wieder seines Weges. Kaum ist er um die Ecke, sagt einer der Top-Manager:
Das war wieder typisch Ingenieur! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und er sagt uns die Länge! Deshalb lassen wir diese Leute auch nie in den Vorstand.

Benimmunterricht
Ein Dozent macht Benimmunterricht mit drei Bänkern.
Er fragt den ersten: "Sie haben eine charmante junge Dame zum Essen in ein Restaurant eingeladen und müssen mal auf die Toilette. Was sagen Sie?"
Antwortet der erste von der Deutschen Bank: "Was soll ich da schon groß sagen? Ich sag halt:'Also, Püppchen, ich muss dann jetzt mal aufs Pissoir pullern gehn."
"Pfui, schämen Sie sich, also wirklich! So spricht man doch nicht mit einer jungen Dame! Und was meinen Sie von der Commerzbank?"
"Also, ich sage: 'Meine Dame, jeder muss mal müssen und bei mir ist das jetzt soweit."
"Nun ja, das kann man vielleicht grad noch so durchgehen lassen, aber so richtig guter Ton ist das immer noch nicht. Kandidat Nummer drei von der Volksbank, was sagen Sie?"
"Ich stehe natürlich auf, verbeuge mich vor der Dame und sage:'Gnädiges Fräulein, ich bitte Sie, mich für wenige Augenblicke zu entschuldigen. Ich werde jetzt nämlich diesen Raum kurz verlassen, um einem sehr guten Freund die Hand zu geben, den ich Ihnen nach Möglichkeit im weiteren Verlauf des Abends auch noch vorstellen werde!'"

Zwei deutsche Touristen begegnen sich in Englands Hauptstadt London.

"Hello, Sir! How goes it you?"
"Oh, thanks the afterquestion. Are you already long here?"
"No, first a pair days. I'm not out London."
"Thunderweather, that overrushes me, you see not so out."
"That can yes beforecome. Makes yes nothing. How find you the weather here?"
"Such a soup the full day! Man sees often the hand before the eyes not."
"In the act. I wish the sun would let view itself."
"But now what other: my hair stood to mountains as I the traffic saw. So much cars gives it here. All nose long."
"You are heavy on the woodway if you believe that London horsedroveworks go. They are not from the day before yesterday here."
"Will we now drink a beer? My throat is outdried. But look, There is a guesthouse, let us there man go!"
"All attention, that is a good idea. I will only my shoeband close. I must me sohowso my legs replace."
"Here we are. Make me please the door open."
"Look only! A beforehangingcastle. The economy is too. How sorry! Then I will go back to the hotel, it is already retard. On againsee!"
"Oh, yes I will too go. I must become my draught to bristol. Auf Wiedersehen."
"Nanu, sie sind Deutscher?"
"Ja, sie auch? Das wundert mich aber. Ihr Englisch ist so hervorragend, dass mir das gar nicht aufgefallen ist."
"Ach, danke gleichfalls."

Ein Mann kommt in einen Spielwarenladen:

Mann: "Guten Tag, ich hätte gern ein Spielzeug für meine Tochter!"
Verkäuferin: "Wie alt ist denn das Mädchen?"
Mann: "8 Jahre!"
Verkäuferin: "Dann kann ich Barbie empfehlen! Hier haben wir Barbie auf dem Reiterhof 29,90 ¤. Barbie am Strand 29,90 ¤.
Barbie auf der Modenschau auch 29,90¤ und dann noch die "geschiedene Barbie" für 129,90 ¤!"
Mann empört: "Warum kostet die denn HUNDERTneunundzwanzig ¤ wenn die anderen nur 29,90 kosten?"
Verkäuferin: "Ja, die hat noch allerhand Zubehör: Kens Auto, Kens Villa, Kens Pferde...."


Leichenzug
Ein Mann verließ gerade den Cafe-Shop, wo er seine Mittagspause gemacht hatte, da sah er auf der anderen Seite einen Begräbniszug, der sich dem Friedhof näherte.
Weil er so ungewöhnlich war, blieb er stehen und schaute genauer hin.
Hinter dem zweiten Leichenwagen ging ein Mann, ganz in schwarz, der einen Pitbull an der Leine führte.
Der Mann aus dem Cafe-Shop konnte seine Neugier nicht bezähmen.
Er näherte sich respektvoll dem Mann, der den Hund an der Leine führte und sagte: "Es tut mir sehr Leid um den Verlust, den Sie erlitten haben und ich weiß, dass es nicht die richtige Zeit ist, Sie in Ihrer Trauer zu stören. Aber ich habe noch nie einen solchen Leichenzug gesehen! Wessen Beerdigung ist das?"
"Die meiner Frau“.
"Was ist mit ihr passiert?“
Der Witwer antwortete:"Nun, mein Hund hat sie angegriffen und getötet.“
Der Mann fragte weiter:"Und wer ist in dem zweiten Sarg?"
Der Witwer antwortete: "Meine Schwiegermutter. Sie versuchte meiner Frau zu helfen, als der Hund auch über sie herfiel …"

Ein schmerzlicher, nachdenklicher Moment der Stille entstand zwischen den beiden Männern.

Dann hob der Mann aus dem Cafe-Shop den Kopf und fragte: "Kann ich mir den Hund ausleihen…?"
Der Witwer antwortete: "Natürlich, stellen Sie sich hinten in der Reihe an ..."

Liebhaber
Eine Frau hat einen Liebhaber während Ihr Mann bei der Arbeit ist.

Eines Tages versteckt sich der 9-jährige Sohn im Schrank während die beiden dem Liebesvergnügen nachgehen.
Überraschend kommt der Ehemann nach Hause und die Frau versteckt den Liebhaber auch im Schrank.
Der Sohn: Es ist dunkel hier
Der Mann: (flüstert) Stimmt
Der Sohn: Ich hab einen Fussball.
Der Mann: Schön für Dich
Der Sohn: Willst Du den kaufen?
Der Mann: Nee, vielen Dank
Der Sohn: Mein Vater ist draußen:
Der Mann: OK, wieviel?
Der Sohn: 250

In den nächsten Wochen passiert es nocheinmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Es ist dunkel hier.
Der Mann: (flüstert) Stimmt.
Der Sohn: Ich hab Turnschuhe.
Der Mann, in Erinnerung: Wieviel
Der Sohn: 500

In den darauffolgenden Tagen sagt der Vater zum Sohn: Nimm deine Fussballsachen und laß uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft.
Der Vater: Für wieviel?
Der Sohn: 750
Der Vater: Es ist unglaublich, wie Du Deine Freunde betrügst, das ist vielmehr als die Sachen gekostet haben.
Du gehst in die Kirche zum Beichten.

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt Ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: Es ist dunkel hier.
Der Pfarrer: Hör auf mit dem Scheiss...! 

Mathematik
Diese Aufgabe wurde von einem Mathematik Professor an der Universität von Barcelona gestellt: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater?
(Anmerkung: Diese Aufgabe ist lösbar, sie ist nicht so schwierig, wie sie aussieht, denn sie ist mathematisch lösbar...)

Lösung:
Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist als das Kind.

Demzufolge: X + 21 = Y
Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird als die Mutter. Also können wir folgende Gleichung aufstellen:

5 (X + 6) = Y + 6

Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzulösen:

5 (X + 6) = X + 21 + 6
5X + 30 = X + 27
5X - X = 27 - 30
4X = -3
X = -¾

Das Kind ist heute -¾ Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate. Mathematisch gesehen können wir dadurch beweisen, dass die Mutter in diesem Moment...

Ergebnis: Der Vater ist auf der Mutter...

Statue
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.
"Schnell! Stell dich in die Ecke!"
In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.
"Beweg dich nicht, bis ich es dir sage", flüstert sie ihm zu. "Tu einfach so, als wärst du eine Statue."
"Oh, Schatz!" ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, "was ist das?"
"Das ist nur eine Statue", antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. "Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte."
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett. Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.
"Hier", sagt er zu der Statue. "Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten."

Zäpfchen
Eine Frau bekommt vom Arzt Zäpfchen mit.
Zuhause angekommen, kann sie sich nicht mehr erinnern, wie sie eingenommen werden.
Sie fragt ihren Mann, der meint, sie solle doch den Arzt anrufen und noch mal fragen.
Sie ruft an, der Arzt meint, die werden anal eingenommen.
Die Frau fragt nun ihren Mann, was anal wäre, der empfiehlt den Arzt noch mal zu fragen.
Die Frau ruft an und fragt, sie wisse immer noch nicht, wie die Zäpfchen eingenommen werden.
Darauf der Arzt: "Die werden rektal eingenommen."
Die Frau legt auf, ist aber so klug wie zuvor und ruft den Arzt noch mal an.
Der meint: "Stecken Sie sich die Zäpfchen in den Hintern!"
Die Frau legt auf und meint zu ihrem Mann: "Uups. Jetzt ist er sauer ..."

  Der zerbrochene Krug
Der Schulinspektor erscheint bei der achten Klasse im Deutschunterricht. Er begrüsst den Lehrer, und dann ruft er den Max auf.
"Was kannst Du denn vom 'Zerbrochenen Krug' erzählen?"
Max hat natürlich ein gutes Gewissen: "Ich war es bestimmt nicht, Herr Inspektor."
Der wendet sich empört zum Lehrer: "Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?"
Der Lehrer schwankt: "Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht."
Der Schulinspektor eilt zum Direktor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich.
"Herr Schulinspektor, ich möchte wirklich nicht, dass deswegen etwas an unserer Schule hängen bleibt. Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 ¤ gebe, ist der Fall dann erledigt?"
Der Schulinspektor fährt entrüstet zurück ins Unterrichtsministerium, lässt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor. Der schüttelt den Kopf und meint:
"Also, wenn Sie mich fragen würde ich sagen, dass es der Direktor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt ... "

Religionslehrerin
Die neue Religionslehrerin, jung, nett und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Schule.
Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft:
"Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"
"Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!"
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft:
"Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
"Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause!
Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen!"
Am Montag erscheint er wieder in der Schule.
Bis zum Religinosunterricht läuft alles bestens.
Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben.
"Das war's dann Leute," ruft Fritzchen und nimmt seinen Rucksack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!"

Eine Studie über das Sexualverhalten der Männer an der Uniklinik für Urologie:
Der erste Patient kommt herein Der zweite Patient. Beim dritten Patienten Der 4. Patient
Die Kuckucksuhr

Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.
Ich versprach meinem Mann, dass ich um Punkt 24 Uhr wieder zu
Hause sein würde. Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und
Flirt vergaß ich die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an
... und das komplett betrunken!
Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal
"Kuckuck" zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck
meinen Mann aufwecken könnte, und fing an, neunmal "Kuckuck" zu
rufen ...
Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall
gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins
Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls .
Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann
ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte: "Um
Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er sagte nichts weiter
und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja", dachte ich mir,
"gerettet! Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!"
Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der
Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!" Zitternd fragte ich: "Ach so?
Warum denn, mein Schatz?" Und er antwortete: "Nun ja, gestern
Nacht rief der Kuckuck dreimal 'Kuckuck', dann - ich kann es mir gar
nicht erklären - schrie er auf einmal 'Scheiße!' und dann rief er noch
viermal 'Kuckuck'. Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal
'Kuckuck', lachte sich kaputt, rief erneut 'Kuckuck', rannte die Treppe
hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den
Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schließlich an
meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz - stöhnte er ein
letztes 'Kuckuck', dann war Ruhe. Kannst ja mal beim Uhrmacher
nachfragen, ob das noch zu reparieren ist!"